Waldtag der Ratzenspatzen
16. Juli 2025
Ein Tag voller Abenteuer in der Natur
Am 13. Juni war es endlich soweit: Die beiden Gruppen Schornsteinfeger und Marienkäfer der Ratzenspatzen durften ihren langersehnten Waldtag erleben! Schon in den Tagen davor beschäftigten sich die Kinder intensiv mit dem Thema Wald. Gemeinsam wurde besprochen, wie Bäume wachsen, welche Tiere dort leben und warum der Wald so wichtig für uns alle ist.
Gut vorbereitet und voller Vorfreude ging es dann um 8 Uhr morgens los. Im Wald angekommen, starteten sie den Tag mit einem gemütlichen Picknick unter Bäumen – ein besonderes Erlebnis inmitten der Natur.
Danach hieß es: Entdecken, Staunen und Lernen! Die Kinder hatten viele Gelegenheiten, den Wald mit allen Sinnen zu erleben:
🌿 Blätter und Baumrinde wurden mit Knete abgedruckt,
🍁 gesammelte Blätter zu kleinen Kunstwerken aufgefädelt,
🐜 Insekten und Waldbewohner mit Entdeckergläsern ganz genau beobachtet,
🌳 und die Besonderheiten des Waldes neugierig erkundet.
Neben dem vielen Wissen rund um die Natur kam auch das Spielen nicht zu kurz. Über Wurzeln balancieren oder springen, verstecken zwischen den Bäumen oder einfach mal durch das Laub rennen – der Wald wurde zu einem riesigen Abenteuerspielplatz.
Es braucht keine großen Ausflüge – direkt vor unserer Haustür bietet die Natur unzählige Möglichkeiten, um Neues zu entdecken, zu forschen und mit Freude zu spielen.
Beim gemeinsamen Mittags-Picknick konnten sich alle stärken, bevor es noch einmal auf Erkundungstour ging.
Für die Kinder war es ein spannender Tag an einem ganz besonderen Ort, der nicht nur neue Eindrücke vermittelte, sondern auch die Begeisterung für die Natur geweckt hat. Ein Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleibt!

Am 5. Juli war es endlich so weit: Pünktlich um 15 Uhr öffnete der fantasievoll geschmückte Zirkus Spatzenzauber seine Manege für die Kinder und Familien unseres Kindergartens und der Krippe – und verwandelte unseren Kindergarten in eine bunte, fröhliche Zirkuswelt voller Staunen, Lachen und Applaus. Nach und nach trafen alle kleinen und großen Gäste ein – die Aufregung war deutlich spürbar. Dann hieß es: Manege frei für unsere kleinen Artisten! Unsere Zirkusdirektorin führte durch das bunte Programm. Mit großer Begeisterung und viel Herzklopfen zeigten die Kindergartenkinder, was sie in den vergangenen Wochen geübt hatten: Ob tänzerisch, balancierend, „gewichthebend“, turnend oder zaubernd – jedes Kind wuchs über sich hinaus. Der Abschluss des Zirkusprogramms war der gemeinsam einstudierte Tanz mit Tüchern der Kindergartenkinder. Für eine Extraportion Humor sorgte ein Clown – gespielt von einem mutigen Papa. Für echte Zirkusatmospähre sorgte auch das Kita-Team durch die passenden Verkleidungen als Zirkusdirektorin, Clowns und Dompteure. Nach der Vorstellung begann das fröhliche Sommerfest, bei dem für die Kinder jede Menge geboten wurde: 🌟 Zwei riesige Hüpfburgen als Publikumslieblinge 🎡 Glücksrad mit kleinen Gewinnen 🎨 Kinderschminken & Tattoos 🖌️ Kreativecke mit Malspaß ⚽ Torwandschießen 🎯 Enten angeln & Dosenwerfen 🔨 Nägel in Holz schlagen Natürlich gab es auch genug Raum zum freien Spielen, Toben, Entdecken – und einfach Kindsein. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Mit Waffeln, Popcorn, Zuckerwatte, Slush-Eis, Bratwurst und kühlen Getränken war für jeden Geschmack etwas dabei. Während die Kinder spielten, konnten die Erwachsenen in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen, den Moment genießen und das bunte Treiben beobachten. Ein riesengroßes Dankeschön Ein Fest wie dieses entsteht nicht von allein – deshalb möchten wir von Herzen dem gesamten Kita-Team und dem Organisationsteam danken, die mit unglaublich viel Liebe zum Detail, Kreativität und Einsatzfreude diesen Tag möglich gemacht haben. Sie haben nicht nur das Fest liebevoll geplant und vorbereitet, sondern auch unsere Kinder beim Einstudieren ihrer Kunststücke begleitet, ermutigt und bestärkt – und ihnen einen unvergesslichen Nachmittag geschenkt.

In den vergangenen Wochen drehte sich bei den Schornsteinfegern alles rund um das Thema Nachhaltigkeit. Die Kinder haben sich intensiv mit der Frage beschäftigt: Wie können wir unsere Umwelt schützen und achtsamer mit Ressourcen umgehen? Gemeinsam wurde erforscht, wie viel Müll wir täglich verursachen, wie wir richtig recyceln und wo wir in unserem Kita-Alltag Wasser sparen können. Besonders spannend war die Suche nach Wasserquellen in der Kita und die Gespräche über Wasserverschwendung. Ein besonderes Highlight: Eine Woche lang verzichteten die Kinder bewusst auf Plastikmüll in der Gruppe – eine echte Herausforderung, die mit viel Kreativität gemeistert wurde. Aber auch zeigte, wie allgegenwärtig Plastik ist und wie schwer es fällt komplett darauf zu verzichten. Auch das Thema Papier wurde nachhaltig aufgegriffen: Die Kinder stellten aus Altpapier ihr eigenes Papier her – mit großem Staunen über den Prozess und viel Freude am Experimentieren. Für Begeisterung sorgte außerdem der Besuch von Jolinchen von der AOK. Mit vielen kindgerechten Ideen und Geschichten sprach Jolinchen mit den Kindern über Müllvermeidung, Nachhaltigkeit und den bewussten Umgang mit unseren Ressourcen. Ein besonderes Projekt lief parallel in der Schorni-Gruppe: eine spielzeugfreie Woche! Ganz ohne das übliche Spielmaterial erlebten die Kinder, wie kreativ man sein kann – und machten dabei wichtige Erfahrungen zu Konsum, Verzicht und dem Wert von Dingen. Bei unseren Marienkäfern gab es ebenfalls ein Projekt. Dort hieß das Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“. Ziel des Projekts war es, den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken und zu zeigen, dass man im Team nicht nur mehr erreicht, sondern auch mehr Freude erlebt. Bei regelmäßigen Ausflügen zu nahegelegenen Spielplätzen wurde das Miteinander spielerisch gefördert: In einem spannenden Detektivspiel wurden die Kinder in zwei Gruppen eingeteilt – eine Gruppe versteckte Hinweise, die andere suchte als Detektivteam danach. Auch auf dem Spielplatz warteten vielfältige Teamspiele, bei denen Kooperation, Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung gefragt waren. Sogar das eine oder andere Eis wurde gemeinsam verputzt. Passend dazu wurde in der Gruppe das Thema Feuerwehr aufgegriffen – ein Symbol für Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft. Gemeinsam bastelten die Kinder eine eigene kleine Feuerwehrwelt und lernten spielerisch, wie wichtig es ist, im Ernstfall zusammenzuhalten. Der krönende Abschluss war ein aufregender Ausflug zur örtlichen Feuerwehr, bei dem die Kinder echte Einsatzfahrzeuge bestaunen durften und erfuhren, wie Feuerwehrleute als Team arbeiten. Jetzt sind die Marienkäferkinder gestärkt, haben ihren Platz in der Gruppe gefunden – und sind zu einem echten „Wir“ geworden. Den gelungenen Abschluss dieser aufregenden Frühjahrs-Projektwochen bildete unser gemeinsames Frühlingsfest am 26.04.2025. Bei herrlichem Frühlingswetter luden Kindergarten und Krippe gemeinsam zum Frühjahrsbrunch mit Nachhaltigkeitsbasar ein. Die Eltern hatten ein buntes und leckeres Buffet vorbereitet, das keine Wünsche offenließ. Für die Kinder gab es ein vielfältiges Programm: Es wurde gebastelt – Blumen und Bienen entstanden – dazu gab es Kinderschminken, Tattoos und natürlich viel Zeit für freies Spiel im Garten. Ein besonderes Highlight für alle Eltern war unser Nachhaltigkeitsbasar: An verschiedenen Tischen konnten gut erhaltene Kleidung, Spielsachen und Bücher weitergegeben oder mitgenommen werden. Alles, was am Ende übrigblieb, durfte der Kita als Sachspende überlassen werden – ein schöner Beitrag zur Müllvermeidung und zum sozialen Miteinander. Der Vormittag war ein voller Erfolg – für Kinder, Eltern und das Kita-Team. Die Kinder freuten sich, gemeinsam mit ihren Eltern Zeit in ihrer Kita zu verbringen, während die Erwachsenen bei netten Gesprächen neue Kontakte knüpfen konnten. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht, mitgedacht und mitgeholfen haben – für ein nachhaltiges Miteinander und ein wunderbares Frühlingsfest!

Am Abend des 20.02.2025 fand ein gemeinsamer Elternabend für Krippe und Kindergarten der Ratzenspatzen statt. Die pädagogischen Fachkräfte beider Bereiche stellten das Kinderschutzkonzept vor und erklärten dessen Bedeutung. Jede Kindertagesstätte ist dazu verpflichtet, ein eigenes Konzept zu erarbeiten, um den Schutz und die Rechte der Kinder sicherzustellen. Das Kinderschutzkonzept basiert auf grundlegenden Kinderrechten wie freier Entwicklung, Gewaltfreiheit, Bildung, Spielen, Freizeitgestaltung, Gleichbehandlung sowie Mitbestimmung und Selbstbestimmung. Um diese Rechte im Alltag bestmöglich umzusetzen, wurde bei den Ratzenspatzen ein Ampelsystem eingeführt: 🔴 Rot – Geht gar nicht! 🟡 Gelb – Unter bestimmten Voraussetzungen geduldet. 🟢 Grün – Optimalzustand. Ein wichtiger Grundsatz dabei ist, dass alle Beteiligten mit einer Regelung einverstanden sein müssen, bevor sie festgeschrieben wird. Persönlichkeitsrechte der Kinder schützen Die Kindertagesstätte soll ein Ort sein, an dem sich Kinder sicher, wohl und geborgen fühlen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, die Persönlichkeitsrechte der Kinder zu achten und zu schützen. Ein „Nein“ oder „Stopp“ eines Kindes ist grundsätzlich zu akzeptieren – sei es bei körperlichen Berührungen, Spielen oder anderen Interaktionen. Dies stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und hilft ihnen, ihre eigenen Grenzen kennenzulernen und zu verteidigen. Wie wird Kinderschutz bereits umgesetzt? Die Mitbestimmung der Kinder wird in Krippe und Kindergarten aktiv gefördert: 🔹 In der Krippe wählen die Kinder im Morgenkreis mithilfe von Bildkarten, welche Lieder gesungen und welche Spiele gespielt werden. Auch beim Frühstück können sie ihr Müsli selbst aussuchen und sich mit einem Müslispender eigenständig bedienen. 🔹 Im Kindergarten gibt es regelmäßig Kinderkonferenzen, in denen die Kinder über verschiedene Themen mitentscheiden – beispielsweise wurde so das Faschingsmotto der jeweiligen Gruppen bestimmt. Auch das „rollende Mittagessen“ war Thema einer Kinderkonferenz. Diese neue Form des Mittagessens ermöglicht den Kindern mehr Flexibilität bei der Essenszeit. Diese Maßnahmen stärken die Eigenverantwortung und fördern die Fähigkeit, eine eigene Meinung zu entwickeln und zu äußern. Zum Abschluss des Abends arbeiteten die Eltern in Gruppen an einer Ampel zum Thema „Kleidung beim Rausgehen“. Die Übung verdeutlichte, wie herausfordernd es sein kann, sich solchen Themen zu nähern und dabei eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Ergebnisse dienen dem Team als Anregung für die weitere Ausarbeitung des Kinderschutzkonzepts.

Der Advent ist eine besondere Zeit, in der Familie, Gemeinschaft und die Vorfreude auf Weihnachten im Mittelpunkt stehen. Unsere Kindergartenkinder haben diesen Zauber wieder auf ganz besondere Weise gefeiert – mit ihrem Krippenspiel und einem gemütlichen Adventsnachmittag, der für Kinder, Eltern und Erzieherinnen gleichermaßen ein schönes Erlebnis zum Jahresende war. Die „Wackelzähne“, unsere Vorschulkinder, haben in einem liebevoll vorbereiteten Krippenspiel eine wunderbare Geschichte erzählt. Der kleine Stern, der vom Himmel gefallen ist, machte sich auf die Suche nach dem Weihnachtsstern. Doch das war gar nicht so einfach! Auf seinem Weg stieß er auf allerlei Verwirrungen – es gab den „Seestern“, der in Wahrheit ein Tier und gar kein Stern war, und sogar ein Lokal, das sich „Zum Stern“ nannte. Wie sollte der kleine Stern da nur den echten Weihnachtsstern finden? Die Wackelzähne, die während des Spiels auch mal eine kurze Pause zum Durchatmen brauchten, wurden von allen Kindergartenkindern und Eltern mit einem wunderschönen Lied begleitet: „Stern über Bethlehem“. Dieses gemeinsame Singen rundete die Geschichte des kleinen Sterns ab. Am Ende fand der kleine Stern dann auch das Christkind und den Weihnachtsstern. Zum Schluss gab es noch den Tanz aller Kindergartenkinder gemeinsam zu Melanie Thorntons „Wonderful Dream“. Das war ein sehr schöner Abschluss des Krippenspiels und läutete gleichzeitig die Weihnachtsferien ein, die unmittelbar bevorstanden. Die Kinder, besonders die Wackelzähne, waren aufgeregt aber sie führten das Krippenspiel voller Begeisterung und Herz auf. Auch die Kulissen für das Krippenspiel wurden mit viel Liebe und Hingabe von den Kindern selbst gebastelt. Nach dem Krippenspiel gab es noch die Möglichkeit, das Eltern, Kinder und Erzieherinnen gemeinsam in den Gruppenräumen zum Adventskaffee gingen, um dort Plätzchen und Lebkuchen zu essen und so das Jahr gemütlich ausklingen zulasssen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Erzieherinnen bedanken, die mit so viel Herz und Engagement das Krippenspiel mit den Wackelzähnen auf die Beine gestellt haben. Auch das gemeinsame Singen und Tanzen war ein Highlight, das den Kindern und allen Anwesenden viel Freude bereitet hat.

Im Oktober letzten Jahres sind die Krippen-Piraten in See gestochen um große Beute zu machen. Hierfür wurden nicht nur Piratenmasken, Fernrohre, Piratenhüte, Augenklappen und Goldtaler gebastelt. Es musste sogar ein neues Schiff gebaut werden, nachdem die "Fortuna" schwere Schlagseite durch eine große Welle erlitten hat. Hiervon lies sich die Crew aber nicht abhalten und setzte die Reise fort, um eine Flaschenpost auf den Weg in die Weltmeere - die Neustädter Leine - zu schicken. Die ganze Welt soll von den Eroberungen unserer Piraten erfahren. Belohnt wurden die Piraten am Freitag mit einem ausgiebigem Festmahl in Form eines Piraten-Buffets.

Am 10.12.2024 fand ein Elternabend mit dem Thema „Schlafen und Kinderschutz: Wie wir für gesunden und sicheren Schlaf sorgen“ in der Krippe in der Futterhöhle der Ratzenspatzen statt. Die Eltern haben viele interessante Informationen zum Thema Schlaf im Kleinkindalter und auch bezogen auf die Zeit in der Krippe erhalten. Unter anderem wurde der Schlafzyklus bzw. die unterschiedlichen Schlafphasen von Kindern dargestellt und erklärt. Die Schlafphasen laufen bestenfalls mehrfach hintereinander ab und wiederholen sich damit. Interessant war auch die Vorstellung der Vor- und Nachteile des Weckens der Kinder in der Krippe. Das Wecken findet mittlerweile aus Gründen des Kindeswohls und –schutzes nicht mehr statt. Festgestellt wurde beim Wecken der Kinder vor allem, dass diese noch sehr müde und träge waren. Teilweise sind sie beim Wickeln oder auf dem Arm wieder eingeschlafen. Manchmal wurden die Kinder aufgrund der Müdigkeit auch aggressiv, wussten nicht wohin mit sich. Sie haben dann auch nicht oder nur schwer ins Spiel gefunden. Auch die Koordination funktionierte müdigkeitsbedingt nicht oder nicht gut. Seitdem die Kinder nach ihren individuellen Bedürfnissen schlafen können, sind sie deutlich ausgeglichener, fröhlicher, finden nach dem Mittagsschlaf gut ins Spiel und haben Appetit auf einen Snack. Als nachteilig wurde von Eltern genannt, dass manche Kinder abends schlechter bzw. später einschlafen oder in der Nacht wach werden und zeitweise bleiben. Wichtig ist, dass Schlaf ein Grundbedürfnis darstellt und das Schlafpensum individuell ist und erfüllt werden sollte. Dies bestätigten auch Manuela und ihre Kollegin von der Kila-Ini. Sie verdeutlichten in einem Koordinatensystem zusammen mit Beispielen der Eltern den schmalen Grat zwischen Schutz des Kindes und Unterdrückung des Kindes. Der Schutz des Kindes durch Setzen einer Grenze bzw. Bestimmen korreliert fast immer mit dem Gefühl der Unterdrückung. Beispiel Zähneputzen: Das Kind soll 2x täglich die Zähne putzen/geputzt bekommen. Oftmals möchte das Kind dies nicht. Die dann für Kinder gefühlte Unterdrückung tritt aber aufgrund des hohen Schutzgutes der Gesundheit zurück und wird durch dieses gerechtfertigt. Insgesamt wurde sehr deutlich, wie wichtig das Erfüllen der Grundbedürfnisse, hier des Schlafes ist. Gesundheitliche Aspekte, wie das Verarbeiten von neu Erlerntem und Erlebtem und auch das Ausschütten bestimmter essentieller Hormone (z. B. Wachstumshormon) sind dabei an erster Stelle zu nennen.

Im November rückte das Licht in den Mittelpunkt. Am 07.11.2024 startete die Bastelaktionen für das große Lichterfest. Gemeinsam mit den Eltern entstanden liebevoll gestaltete Laternen – von Eule über Drache bis Einhorn oder Monster war für jeden Geschmack etwas dabei. Am 22.11.2024 war es dann soweit: Trotz Regen erstrahlten die selbst gebastelten Laternen und die Kinder sangen ihre eingeübten Lieder. Da so viel Singen, Laterne laufen und Spielen hungrig macht, gab es Waffeln, Hot Dogs und Kinderpunsch. Da war für Groß und Klein etwas dabei. Die Kinder überraschten dann alle noch mit selbstgebackenen Plätzchen und kandierten Äpfeln, die sie stolz zum Verkauf anboten. Mit diesen Highlights haben wir die dunkle Jahreszeit voller Freude und Kreativität willkommen geheißen – ein Dank an alle, die mitgemacht haben!

Halloween – Schaurig schön! Der Oktober stand ganz im Zeichen von Halloween. Die Kinder bastelten mit Begeisterung Kürbismasken und Fledermauskronen, um sich auf das große Highlight vorzubereiten: Am 30.10.2024 fand dann das großes Halloween-Fest statt. Die gruselig geschmückten Gruppenräume und die fantasievoll verkleideten Kinder und Erzieher sorgten für eine unvergessliche Atmosphäre. Gemeinsam brachten alle etwas für das schaurig-schöne Buffet mit – eine wahre Augen- und Gaumenfreude. Ein weiteres Highlight war am 24.10.2024 das Figurentheaterstück „Hast du Angst?“, fragt die Maus. Die Kinder verfolgten gespannt, wie die Maus eines der wichtigsten Gefühle kennen lernt – ein perfekter Mix aus Spannung und Botschaft.